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Neuer Anstrich – nicht nur am Haus

Meine „Über mich“-Seite hat ein Update bekommen! In letzter Zeit wird bei uns viel renoviert, gestrichen und umgestaltet – und das nicht nur im Haus. Auch mein Blog hat ein kleines Make-over bekommen. Besonders am Herzen lag mir dabei: meine „Über mich“-Seite. Denn ganz ehrlich: Die alte Version war … na ja, sagen wir mal charmant nostalgisch. 😉 Sie stammt noch aus der Anfangszeit meines Blogs, irgendwann zwischen Stempeln, Schachteln und meiner ersten Blogkamera. Aber inzwischen hat sich viel verändert. Mein Alltag. Meine Themen. Mein Blick auf die Welt. Mein Blog ist mit mir gewachsen – und genau das spiegelt sich jetzt endlich auch in meinem neuen Selbstporträt wider. Was dich auf der neuen Seite erwartet? 🔹 Wer ich bin – beruflich, privat und irgendwo dazwischen 🔹 Warum ich blogge – und warum ich trotzdem kein Instagram-Star werden will 😉 🔹 Welche Themen mir am Herzen liegen – von Buch bis Budget 🔹 Wie aus einem Bastelblog ein kreativer Lebensbegleiter wurde 🔹 Was mich inspi...
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Baustellen-Update: Wir sind fertig!

Vielleicht fragt ihr euch, was eigentlich aus unserer Baustelle geworden ist … die Antwort: Wir sind fertig! Und ja – ich kann es selbst kaum glauben, aber das Projekt „neuer Fassadenanstrich mit neue Terrasse“ ist abgeschlossen. Im Großen und Ganzen hat auch wirklich alles prima geklappt. Wir hatten großes Glück mit unseren Handwerkern. Sie waren alle sehr zuverlässig, freundlich und richtig gut in dem, was sie tun. So wünscht man sich das auf einer Baustelle! Aber – wie das oft so ist – die eigentliche Arbeit kam danach auf mich zu. Denn sobald das Gerüst abgebaut war und der letzte Farbklecks getrocknet ist, hieß es für mich: Fenster putzen. Und zwar alle. Von innen und außen. Ich will ehrlich sein: Das war nochmal ein ganz eigenes „Mini-Projekt“. Überall feiner Staub, Farbspuren auf den Rahmen, und natürlich die üblichen Überbleibsel von Wochen mit Baugerüst direkt vor der Nase. Aber Fenster für Fenster wurde es wieder heller, klarer, sauberer. Und das Gefühl danach: unbezahlbar. J...

Lasst uns über Geld reden
 Seife statt Duschgel

Ja, ich weiß – es ist kein neuer Lifehack, im Bad von Duschgel auf Seife umzusteigen. Das Thema wurde schon oft aus ökologischer Sicht beleuchtet: weniger Plastik, weniger Chemie, weniger Transportaufwand. Alles richtig und wichtig. Aber heute will ich den Fokus auf etwas legen, das uns alle ganz konkret betrifft – den Geldbeutel. Denn: Wer Duschgel gegen Seife tauscht, spart bares Geld. Monat für Monat. Duschgel ist flüssiges Geld Gehen wir mal kurz in die Zahlen: Ein durchschnittliches Marken-Duschgel kostet ca. 2 bis 3 Euro für 250 ml. Je nachdem, wie großzügig du dich unter der Dusche einseifst (oder wie oft jemand „aus Versehen“ den ganzen Rest rausdrückt), hält so eine Flasche vielleicht 2–3 Wochen bei täglichem Gebrauch. Rechnen wir das mal hoch: 3 Flaschen im Monat = ca. 7 bis 9 Euro monatlich, also rund 100 Euro im Jahr – nur für Duschgel. Und jetzt kommt die Seife ins Spiel. Seife: klein, fest, clever Ein gutes Stück Seife kostet zwischen 2 und 5 Euro – und hält bei normalem ...

Wenn Praktika zu Herzensangelegenheiten werden

Manchmal begegnet man im Arbeitsalltag Menschen, die einfach  fanta-stisch  sind – im wahrsten Sinne des Wortes. Zwei davon durften wir in den letzten Monaten bei uns im Team begleiten: Unsere großartigen Praktikant*innen, die nun ihr Praktikum beenden und neue Wege einschlagen. Das Ausbildungsjahr ist vorbei, und so sehr wir sie ziehen lassen müssen, so schwer fällt uns der Abschied. Wir haben gemeinsam viel erlebt, gelacht, gelernt und gewirkt. Der Beitrag, den beide geleistet haben, war für unser Team eine echte Bereicherung – menschlich wie fachlich. Natürlich hoffen wir, dass es kein Abschied für immer ist. Wer weiß – vielleicht sehen wir uns nach der Ausbildung als Kolleg*innen wieder. Wir würden uns riesig darüber freuen! Für diesen Abschied habe ich mich wieder für eine kleine Geste entschieden, die ich vor einigen Jahren zum ersten Mal ausprobiert habe – die „Fanta-Flasche“ als Geschenk. Warum gerade Fanta? Ganz einfach: Sie steht symbolisch für all jene, die „fantast...

Gedanken über das Älterwerden - Buchvorstellung

Jetzt im Sommer versuche ich so oft wie möglich mir eine Auszeit am See zu gönnen. Dort sitze ich gern mit einem guten Buch in der Hand, einen Kaffee in der anderen, das ist für mich pure Lebensqualität.  Eine dieser entspannten Lesestunden habe ich kürzlich mit dem Buch  „60 ist das neue 60“  von Katja Burkard verbracht. Katja Burkard kenne ich vor allem flüchtig aus dem Fernsehen. Ihre Sendungen laufen meist, wenn ich arbeite, daher habe ich sie eher am Rande wahrgenommen. Was mich aber wirklich neugierig gemacht hat, war der Titel ihres Buches. Denn seit Oktober bin ich selbst 60 – und dieser Titel hat mich sofort abgeholt. Kein beschönigendes „50 ist das neue 30“, kein krampfhafter Jugendlichkeitsanspruch, sondern: 60 ist eben 60. Punkt. Und das ist gut so. Wenn ich auf die Fragen blicke, die mich heute beschäftigen, dann wirken sie auf mich wesentlich entspannter als noch vor 30 Jahren. Das liegt natürlich auch daran, dass ich mich heute in einer anderen Lebensphase ...